Würdigung für Margarete Hartmann

Drei Wochen vor ihrem 100. Geburtstag verstarb die Stühlinger Altstadträtin Margarete Hartmann. Der Bürgerverein hat zusammen mit der Stadtverwaltung mit einer Stele am Margaretenbrunnen an sie erinnert.

Eingeweiht wurde die Stele am 21. März, dem Tag des 100. Geburtstag unter anderem von Margarete Hartmanns Enkel Stefan Schäfer und ihrer Tochter Astrid Schäfer am Franz-Geiler-Platz, wo das “Margareten-Brünnele” steht. Dieses wurde 1966 auf Betreiben der CDU-Altstadträtin von Bildhauer Helmut Hruschka geschaffen.

Vorbereitet war die Aktion schon seit langem – bereits im Sommer 2019 hatten sich die Vorsitzende des Bürgervereins Stühlinger Daniela Ullrich und deren Stellvertreterin Roswitha Reinmuth mit der Stadtverwaltung in Verbindung gesetzt, um diese Stele zum 100. von Margarete Hartmann auf den Weg zu bringen. Abgestimmt war die Aktion ebenfalls mit dem Vorsitzenden des CDU-Ortsverbands, Sebastian Coker. Diese drei teilen sich denn auch die Kosten für Gestaltung und Umsetzung.

Gespannt lauschten die Anwesenden den Ausführungen von Alt-Sozialbürgermeister Hansjörg Seeh über seine jahrzehntelange intensive Zusammenarbeit mit Margarete Hartmann. Foto: Robert Sättele
Margarete Hartmann
Die Tochter Astrid Schäfer und der Enkel Stefan Schäfer von Margarete Hartmann enthüllten die Stele zum Gedenken an die Alt-Stadträtin aus dem Stühlinger. (Foto: Robert Sättele)
Franz Bühler
Zusammen mit Franz Bühler (rechts) vom Garten- und Tiefbauamt erläuterten Roswitha Reinmuth und Daniela Ullrich, Stellvertreterin und Vorsitzende des Bürgervereins, die Geschichte des Brunnens und die Geschichte zur Erstellung der Stele. Foto Robert Sättele
Sebastian Coker
Treue Wegbegleiter von Margarete Hartmann, unter anderem Sebastian Coker (ganz rechts), Vorsitzender des CDU-Ortsverbands Stühlinger, und Bernhard Rotzinger, Vorsitzender des CDU-Kreisverbands und CDU-Stadtrat (7. von rechts). Foto: Robert Sättele)
Neue Bank
Auf der neu gestalteten Bank am Franz-Geiler-Platz lässt es sich gut sitzen. Foto: Robert Sättele